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| 2. Drittel |
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| Zeit | Team | Scoring | Stand |
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| 25 ' | Stuttgarter EC | | 1 : 0 | | 26 ' | Stuttgarter EC | | 2 : 0 | | 27 ' | Stuttgarter EC | | 3 : 0 | | 29 ' | Stuttgarter EC | | 4 : 0 | | 30 ' | Mad Dogs Mannheim | #13 Edelmann, Len
Assist: #11 Schäfer, Luca | 4 : 1 | | 39 ' | Mad Dogs Mannheim | #1 Retzlaff, Yannik
Assist: # Zukow, Aleksander; #7 Keune, Simon | 4 : 2 | | 3. Drittel |
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| Zeit | Team | Scoring | Stand |
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| 43 ' | Mad Dogs Mannheim | # Menz, Denis
Assist: #11 Schäfer, Luca; # Saam, Robin | 4 : 3 | | 44 ' | Mad Dogs Mannheim | # Saam, Robin
Assist: #14 Matheis, Fabio; #0 Michler, Jannik | 4 : 4 | | 44 ' | Stuttgarter EC | | 5 : 4 | | 60 ' | Stuttgarter EC | | 6 : 4 |
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| spieler | spiele | goals
| assists | strafe | +/- |
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| Saam, Robin (*) | 1 | 1 | 1 | 2 | 0 | | #11 Schäfer, Luca | 1 | 0 | 2 | 0 | 0 | | #13 Edelmann, Len | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | | Menz, Denis (*) | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | | #1 Retzlaff, Yannik | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | | #7 Keune, Simon | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | | #14 Matheis, Fabio | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | | Michler, Jannik (*) | 1 | 0 | 1 | 2 | 0 | | Zukow, Aleksander (*) | 1 | 0 | 1 | 2 | 0 | | Dehoust, Mika (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | | #9 Bothe, Rick | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | | Folz, Darwin (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | | #19 Wiesnet, Lucas | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | | #16 Zillmann, Dennis | 1 | 0 | 0 | 2 | 0 |
| torwart | spiele
| g. shots | g. goals
| geh. pen. | tor time
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| Dehoust, Mika* | 1 | 54 | 5 | 0 | 60 |
(*) Spieler ist nicht (mehr) in der Mannschaft oder Gastspieler
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Spiele gegen Stuttgart sind immer etwas Besonderes. Finden diese dann auch noch auswärts statt, sind wir immer auf Kuriositäten gespannt. So auch dieses Mal, bei unserem ersten Spiel im neuen Jahr. Und es waren wieder die bekannten Schiedsrichter auf dem Eis, die wir bereits aus Bietigheim kannten. Es konnte also nur spannend werden. Aber schauen wir auf den Spielverlauf. Es war ein Spiel, das anfangs noch keine Besonderheiten bot. Beide Mannschaften merkte man den Siegeswillen an, indem sie gleichermaßen um das erste Tor kämpften. Trotz einiger Chancen auf beiden Seiten tat sich in den ersten 5 Minuten nicht viel. Selbst die Schiris waren, sagen wir mal emotionslos. Das lag wohl am späten Anpfiff, denn die Schiris wollten allem Anschein nach früh nach Hause. Es gab lange Zeit keine Strafen und Icing war über das gesamte Spiel hinweg irgendwie ein Fremdwort. OK, vielleicht wollten die Schiris noch etwas vom Dschungelcamp mitbekommen. Gut es gab dann im ersten Drittel doch noch drei Strafen für Stuttgart und 2 Strafen für Mannheim, aber Tore vielen keine.
Das zweite Drittel fing an, wie das erste endete. Plötzlich vergaßen unsere Jungs nach 4 Minuten aber irgendwie, wozu sie auf dem Eis stehen und schauten seelenruhig zu, wie die Gegner ein Tor nach dem anderen schossen. Vier Minuten, vier Tore waren die Folge. Nun gut, manchmal braucht man einen Weckruf dachte sich Len, der noch in der gleichen Minute des 4:0 auf Zuspiel von Luca einnetzte. Ha! Da waren sie wieder die Mannheimer. Kurz vor Ende des zweiten Drittels traf Yannik auf Zuspiel von Aleks und Simon noch zum 4:2.
Im dritten Drittel erzielten Denis und Robin innerhalb einer Minute den Anschluss- und Ausgleichstreffer auf Zuspiel von Luca, Robin, Fabio und Jannik, sodass wir mit einem spannenden Schlussabschnitt bei einem Spielstand von 4:4 rechnen durften. Leider hatten auch die Gegner sofort wieder innerhalb einer Minute eine Antwort parat und ließen unsere Verteidigung alt aussehen. 5:4 stand auf der Uhr. Kurz vor Ende nahm Mannheim noch eine Auszeit und versuchte danach ohne Goalie aber mit sechs Spielern auf dem Eis das nahezu Unmögliche. Die Einladung eines leeren Tores ließen sich die Stuttgarter dann auch nicht nehmen, und so endete die Partie mit 6:4. Die Schiris boten zwischendurch nochmal etwas Unterhaltung, indem sie das Spiel einmal wegen laufender Musik unterbrachen, aber Bully im Drittel der Mannheimer gaben, bei der Auszeit jedoch die laufende Musik nicht beanstandeten. Abschließend noch das Schussverhältnis von 54 Schüssen auf das Mannheimer Tor und 22 auf das Stuttgarter. Dass Mika im Goalievergleich prozentual gesehen einen besseren Job gemacht hat, kann dabei nur ihn freuen.
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